Berichtdoor Dagmar » 03 apr 2010 20:56
In de reacties van Marnix wordt gesproken over humaan-inhumaan.
Misschien hier een punt om te zeggen: er is het verschil tussen naastenliefde en mensenliefde. Mensenliefde/humanisme, is onvoorwaardelijk, voor alle mensen maar is dat niet al te gemakkelijk?
Hieronder een stukje van een duitse website, waar het gaat om deze kwestie:
es [ist] prinzipiell unwichtig, ob die Mehrzahl der Menschen der Wahrheit des Glaubens zustimmt oder nicht. Das Evangelium warnt ausdrücklich davor, hinter jenen herzulaufen, die von dieser Botschaft nichts wissen wollen: Das harte Wort von den Perlen, die man nicht den Säuen vorwerfen soll (vgl. Mt 7,6), gehört hierhin.
Es gibt heute in der Kirche eine Neigung zur Anpassung an die Umwelt, die es erlaubt erscheinen läßt, auch den erklärten Gottesleugner als anonymen Christen zu vereinnahmen; es gibt eine neue Weltoffenheit, die es für einen erstrebenswerten Höhepunkt menschenfreundlicher Toleranz hält, sich mit dem Grad subjektiver Überzeugtheit als letztem Wahrheitskriterium zu begnügen; es gibt einen weltweiten Verbrüderungswillen, der es für das Gebot der Stunde hält, um des Friedens und der Einheit willen auf jegliche Form der Selbstbehauptung im Glauben und in der Wahrheit zu verzichten. Diese Art der Menschenfreundlichkeit suchen wir jedoch bei Jesus Christus vergebens. Dazu hat er sich zu deutlich als Eckstein gesetzt, an dem die Geister sich scheiden müssen. Sein Wort stiftet nicht nur Frieden und Eintracht, sondern dieser Friede, den er stiften will, bewirkt auch Widerspruch und Feindschaft (vgl. Mt 10,21 f. 34-36).